Röntgenstrahlung
Röntgenstrahlung, elektromagnetische Wellen mit kürzerer Wellenlänge (beziehungsweise größerer Frequenz) als der des Licht. Sie wurde von W. C. Röntgen entdeckt, der die Strahlen als X-Strahlen (englisch X-rays [ˈeksreɪz]) bezeichnete.
Röntgenstrahlung unterscheidet sich von anderer kurzwelliger elektromagnetischer Strahlung (z. B. Gammastrahlung und elektromagnetischer Bestandteil der kosmischen Strahlung) nur durch die Art ihrer Entstehung, nicht dagegen in den physikalischen Eigenschaften. Röntgenstrahlung ist unsichtbar, erzeugt Fluoreszenz, hat starke chemische Wirkung (z. B. Schwärzung von Fotoplatten) und hohes Ionisationsvermögen. Sie zeigt wie das Licht
Entstehung
Spektrum
Technische Erzeugung
Anwendung
Recht
Geschichte
Literatur
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