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Eduard Mörike

Werk

Mörikes literarischer Standort zwischen Spätromantik und Frührealismus spiegelt sich in seinen Kontakten wider, z. B. zur schwäbischen Dichterschule, zu Ludwig Uhland und Justinus Kerner, aber auch zu Theodor Storm, Emanuel Geibel, Paul Heyse, Moritz Hartmann, Christian Friedrich Hebbel, Iwan Sergejewitsch Turgenjew und Moritz von Schwind. Sein literarisches Werk ist nicht umfangreich: der frühe Roman »Maler Nolten« (1832, 2 Bände, 2. Fassung entstanden 1853–75, unvollendet, herausgegeben

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