Raubkunst

Raubkunst bezeichnet die unter der Herrschaft des Nationalsozialismus den Opfern entzogenen Kulturgüter und Wertgegenstände im Zusammenhang mit der Verfolgung bestimmter Bevölkerungsgruppen (vor allem Juden).

Während sich beim Prinzip der Beutekunst der Sieger eines Krieges nimmt, was er will, stellt die Raubkunst einen Spezialfall der Geschichte dar: Unter dem Regime des Nationalsozialismus mussten zahllose Sammlerinnen und Sammler in den Jahren von 1933 bis 1945 ihre Kunst- und Kulturgüter weit unter Wert verkaufen oder ihre Kunstgegenstände

Ausmaß der Raubkunst

Zwangsverkauf unter NS-Repressionen

Umgang mit Raubkunst nach dem Zweiten Weltkrieg

Rechtslage

Spektakuläre Restitutionen

Der Raubkunst weiter auf der Spur

Vorwurf: Späte und zögerliche Aufklärung

Literatur

Mitwirkende

Britta Weimer-Kuschnigg

Quellenangabe

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