Der Raubkunst weiter auf der Spur
Bis heute suchen Erben − oft vergeblich − nach ihrem Eigentum. Das »Lost Art Register« wurde 1990 in Zusammenarbeit zwischen Auktionshäusern, internationalen Verbänden des Kunsthandels, Vertretern der Versicherungswirtschaft und der Stiftung International Foundation for Art Research gegründet und ist heute die weltweit größte Datenbank verlorener und gestohlener Kunstwerke.
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Mitwirkende
Britta Weimer-Kuschnigg
Quellenangabe