Raubkunst

Zwangsverkauf unter NS-Repressionen

Vermögensentziehungen ohne legale Basis, wie z.B. der Raub von Kunstwerken, setzten bereits kurz nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 ein. Betroffen waren besonders Angehörige der jüdischen Minderheit beziehungsweise Personen, die im Sinne der nationalsozialistischen Rassendoktrin als Juden eingestuft wurden.

Mitwirkende

Britta Weimer-Kuschnigg

Quellenangabe

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