Swing (Wirtschaft)

Swing [englisch, zu to swing »schwingen«] der, -(s), Wirtschaft:

die von zwei Ländern in einem bilateralen Handels- und Zahlungsabkommen einseitig oder gegenseitig eingeräumte Kreditlinie mit dem Ziel, einen meist zinslosen Verrechnungsspielraum zum Ausgleich zeitlich unterschiedlicher Zahlungseingänge und -ausgänge zu schaffen. Der Swing kann auf einen bestimmten Geldbetrag festgeschrieben oder mit dem Außenhandelsvolumen veränderlich sein. Swingvereinbarungen sind infolge der heutigen

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