Karin Reschke

lebt in Berlin. In ihrem fiktiven Tagebuch- und Briefroman »Verfolgte des Glücks. Findebuch der Henriette Vogel« (1982) zeigt sie ihre eigene Sichtweise des Todes H. von Kleists und seiner Gefährtin mit großer sprachlicher Einfühlsamkeit. Auch ihren weiteren Prosawerken ist ein Bemühen um emanzipatorische Perspektiven gemeinsam. Autobiografische Züge trägt der Roman »Kalter Hund«