Melkerknoten (Medizin)
Melkerknoten, Melkerpocken, Medizin:
Infektion der Haut mit Paravaccinia-Virus durch Kontakt mit infizierten Eutern von Rindern, Schafen und Ziegen; an der Eintrittsstelle im Bereich von Händen und Unterarmen entwickeln sich bis zu erbsgroße rötliche Knoten mit zentraler Einsenkung, die nach 6–8 Wochen spontan abheilen und eine lebenslange Immunität hinterlassen.
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