Viren (Biologie und Medizin)

Viren [Lateinisch virus »Schleim«, »Saft«, »Gift«], infektiöse, gegen Antibiotika unempfindliche Partikel, bestehend aus einem Genom und einer Proteinhülle.

Viren kommen bei allen Gruppen von Lebewesen – von den Bakterien bis zum Menschen – vor, zählen aber selbst nicht zu den Lebewesen. Viren zeigen kein Wachstum, teilen sich nicht und besitzen keinen eigenen Stoffwechsel. Für ihre Vermehrung nutzen sie vielmehr die Syntheseleistungen der infizierten Wirtszelle. Man kann sie daher

Aufbau

Infektion und Vermehrung von Viren

Klassifikation

Klinische Bedeutung

Pflanzenviren

Diagnostik

Bedeutung in der Medizin

Literatur

Mitwirkende

Sandra Lampl

Quellenangabe

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