Vom Spielball der Großmächte zum unabhängigen Staat
Mit der Wahl des Luxemburgers Heinrich VII. zum Römischen König (1308) und Kaiser (1312) wurde Luxemburgs Stellung aufgewertet. Heinrich trat 1310 die Grafschaft an seinen Sohn Johann den Blinden ab, der 1311 durch Heirat das Königreich Böhmen erwarb. Johanns Sohn, Kaiser Karl IV., erhob 1354 die Grafschaft Luxemburg zum Herzogtum, das 1364
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