Islamische Kunst

Islamische Kunst, Bezeichnung für die Kunst derjenigen Völker, deren Mehrheit oder herrschende Minderheit dem ihre Kultur bestimmenden und ihre Einheit stiftenden Islam anhängen.

Durch das Vordringen des Islam seit dem 7. Jahrhundert erstreckte sich das Gebiet der islamischen Kunst über Syrien in westlicher Ausdehnung bis nach Nordafrika und Spanien und in östlicher über Irak und Iran einerseits bis nach Nordindien und andererseits nach Anatolien. Die beherrschenden Gattungen sind Architektur und Kunsthandwerk, die gegen

Omaijaden (661–749/750)

Abbasiden (749/750–1258)

Fatimiden (909–1171)

Seldschuken und Rum-Seldschuken (1040–1194 und 1077–1307)

Ilkhane und Timuriden (13. Jahrhundert bis Anfang 16. Jahrhundert)

Aijubiden und Mamluken (1171–1250 und 1250–1517)

Safawiden (1501–1722)

Osmanen (1326–1922)

Literatur

Quellenangabe

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