Werk und Rezeption
Droste-Hülshoff gehört zu den bedeutendsten deutschen Lyrikerinnen (»Gedichte«, 1838; erweitert 1844, darin auch vier Versepen). Ihre frühen religiösen Gedichte, gesammelt in dem Zyklus »Das geistliche Jahr«, erschienen erst posthum 1851. Am eindrucksvollsten sind ihre Naturgedichte und Balladen, die häufig in der Landschaft ihrer westfälischen Heimat spielen (»Heidebilder«, 1841/42, darunter »Der
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