Down-Syndrom

Down-Syndrom [ˈdaʊn] , Trisomie 21, Krankheitsbild, das durch ein dreifach vorliegendes Chromosom 21 entsteht und mit intellektuellem Entwicklungsrückstand, charakteristischen äußeren Merkmalen sowie häufig mit inneren körperlichen Fehlbildungen einhergeht.

Namensgeber des Syndroms ist der britische Arzt John Langdon Haydon Down (* 1828, † 1896) der das Syndrom erstmals beschrieb. Die früher gebräuchliche Bezeichnung Mongolismus für das Down-Syndrom gilt als diskriminierend und wird daher nicht mehr verwendet.

Ursache

Symptome

Pränatale Diagnose

Therapie

Werke

Quellenangabe

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