Blut-und-Boden-Dichtung

Blut-und-Boden-Dichtung, von den Nationalsozialisten geförderte, besonders durch die Bewegung der Heimatkunst vorbereitete Spielart der Bauern- und Heimatdichtung, die der Ideologie des Bodenständigen und der mythisierenden Überhöhung des Bauerntums entgegenkam und die Ideologie von Rasse und Art (»Blut«) vertrat; Vertreter waren zumindest zeitweise u. a. Heinrich Anacker (* 1901, †

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