stevenssche Potenzfunktion
stevenssche Potenzfunktion [ˈstiːvnz-],
von dem amerikanischen Psychophysiker und Sinnesphysiologen Stanley Smith Stevens (* 1906, † 1973) angegebene Beziehung, nach der die Intensität E der subjektiven (»psychischen«) Wahrnehmung einer Empfindung proportional ist zu einer Potenz Rn der überschwelligen Reizintensität R der Sinnesqualität, die die betreffende Empfindung hervorruft: E = K · Rn, mit
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