Schar-e Sochta

Schar-e Sochta, Shahr-i Sokhta,

Ruinenstätte in Ostiran im Sistanbecken am Rand des Hamun-e Helmand; UNESCO-Weltkulturerbe seit 2014. – Ausgrabungen (1967–76) haben eine Stadt mit vier übereinanderliegenden Schichten freigelegt (etwa 3200–1800 v. Chr.); die Nekropole wurde 1972 entdeckt. Ein Palast in der jüngsten Schicht (IV) mit Wandmalereien enthielt auch Keramik der Harappakultur; sonst zeigt die

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