Negativmodulation (Fernsehtechnik)

Negativmodulation, Fernsehtechnik:

das Verfahren, das Bildsignal der Trägerschwingung so aufzumodulieren, dass den größten Helligkeitswerten die kleinste und den im Schwärzer-als-schwarz-Gebiet liegenden Synchronimpulsen die größte Trägeramplitude entspricht, d. h., bei hoher Aussteuerung des Senders erscheint der Bildschirm schwarz, bei niedriger dagegen weiß. Die Negativmodulation hat den Vorteil, dass hochfrequente Störungen im Übertragungsweg nur

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.