Lid
Lid [althochdeutsch (h)lit »Deckel«, »Verschluss«, eigentlich »das Angelehnte«], Augenlid, Palpebra,
bei Wirbeltieren (einschließlich des Menschen) dem Schutz des Auges dienende Hautfalte; meist paarig und von oben und unten her beweglich, bei Schlangen und Geckos durch Verwachsung unbeweglich, bei Fischen in der Regel kaum entwickelt. Meist dominiert von den paarigen Lidern das Unterlid, bei Säugetieren (auch bei Krokodilen) das Oberlid.
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