Heinrich von Kleist

Zusammenbruch und fruchtbarste Schaffensperiode

Erneute Reisen führten ihn 1803 u. a. nach Paris. Dort kam es aufgrund seines labilen seelischen Zustands zur Krisis und zum Zusammenbruch (Brief an Ulrike vom 5. 10.: »Ich kann nicht mehr«). Kleist verbrannte sein »Guiskard«-Manuskript und wanderte, von Selbstmordgedanken gequält, an die französische Nordküste, um in Napoleons I. Landungskorps

Quellenangabe

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