kingsche Regel

kingsche Regel, von dem englischen Statistiker Gregory King (* 1648, † 1712) aufgestellte Regel, nach der die geringe Elastizität der Nachfrage nach Weizen die Getreidepreise stärker schwanken lasse, d. h., ein Rückgang des Weizenangebots (z. B. um 10 %) im Allgemeinen zu einer prozentual größeren Preissteigerung (z. B.

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