Marcel Jouhandeau

schrieb autobiografisch geprägte Erzählungen und Romane mit teils realistischen, teils fantastischen oder auch ironisch-kritischen Schilderungen des französischen Provinzlebens und Kleinbürgertums, in denen sich christliches Gedankengut mit mythisch-mystischen und satanistischen Elementen verbindet. Seine umfangreichen Tagebücher sind durch die schonungslose Demaskierung der eigenen Person gekennzeichnet.