Havelländisches Luch
Havelländisches Luch [-fəl-],
teilweise von Flachmooren bedeckte wiesenreiche Niederung im Warschau-Berliner Urstromtal, Brandenburg, inmitten des Havellandes, zwischen Rathenow, Friesack und Nauen, heute durch Kanäle (besonders der 76 km lange Havelländische Große Hauptkanal) weitgehend entwässert; vorherrschend ist die Grünlandwirtschaft, auf inselartigen Erhebungen (»Horsten«) teilweise Ackerbau.
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