Präparationstechniken
Für die Untersuchung von kleinen, lichtmikroskopisch nicht mehr auflösbaren Teilchen (z. B. in Pulvern, Stäuben und Farbpigmenten) benutzt man 20–50 nm dicke Kunststofffolien, eventuell mit einer Kohleaufdampfschicht verstärkt, die über Trägernetze mit 100–200 μm Maschenweite gespannt sind. Die Teilchen werden aufgestäubt oder in einer Emulsion eingetrocknet. Oberflächen lassen sich nicht
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