Diaphragma (Chemie)

Diaphragma [griechisch »Zwischenwand«, »Scheidewand«, »Zwerchfell«] das, in der Chemie ein Material, dass nur für bestimmte Stoffe durchlässig ist.

1) Poröse, stromdurchlässige Trennfläche, die bei elektrochemischen Verfahren zwei elektrolytische Phasen (z. B. Anoden- und Kathodenraum eines galvanischen Elements oder eine Messelektrode und die Analyselösung) voneinander trennt, um eine Vermischung der Phasen zu verhindern. Diaphragmen werden, angepasst an die Arbeitsumgebung, aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt, bei der Chloralkalielektrolyse z. B.

Quellenangabe

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