Carajás

Carajás [karaˈʒas, portugiesisch], Serra dos Carajás, Tafelbergland im Osten des Bundesstaates Pará, Brasilien, bis 800 m über dem Meeresspiegel;

die dort 1967 entdeckten größten Eisenerzvorkommen der Erde (seit 1984 abgebaut) sichern Brasiliens Stellung als großer Eisenerzexporteur und Eisenproduzent; daneben im weiteren Raum Vorkommen von Kupfer, Mangan, Zinn, Nickel und Golderzen sowie Bauxitlagerstätten. Die Exporte erfolgen über den Tiefwasserhafen Ponta da Madeira bei São Luís, der durch die 890 km

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