Die Violinsonate von der Klassik bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts
Die Violinsonate entwickelte sich bei W. A. Mozart aus der Klaviersonate mit ad libitum begleitender Violinstimme zur Sonate mit obligatem, gleichberechtigtem Klavierpart. Sie wurde nachfolgend von Beethoven (z. B. Opus 24, 1801, »Frühlings-Sonate«; Opus 47, 1803, »Kreutzer-Sonate«), F. Schubert, R. Schumann, J. Brahms und im 20. Jahrhundert von C. Debussy, M. Ravel, M. Reger, B. Bartók, P. Hindemith und
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