Portepee
Portepee [französisch porte-épée »Degenträger«, »Degengehenk«] das, -s/-s,
in Deutschland seit Anfang des 18. Jahrhunderts Bezeichnung für den um Griff und Bügel von Seitenwaffen geschlungenen Lederriemen (auch Tuchband oder Kordel) mit Quaste, heute nur noch in einigen Streitkräften Standesabzeichen der Offiziere und höheren Unteroffiziere. – Das Portepee entwickelte sich aus dem Faustriemen, mit dem Säbel oder Degen
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