Landnutzung
Das Norddeutsche Tiefland wird vorwiegend für die Landwirtschaft genutzt. Weitverbreitet sind nährstoffarme Böden, auf denen vor allem Roggen und Kartoffeln angebaut werden. Auf den fruchtbareren Lössböden wachsen Weizen und Zuckerrüben. In Ostholstein (Schleswig-Holstein) herrschen Futterpflanzen vor. Die Fluss- und Urstromtäler werden als Grünland und zur Viehzucht genutzt. Im Nordwesten
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Mitwirkende
Henning Aubel, Thomas Fickert
Quellenangabe