Äquipotenzialität

Äquipotenzialität [lateinisch »von gleicher Fähigkeit«] die, -,

nach H. Driesch (Vitalismus) die Eigenschaft von Elementen (äquipotenzieller) organismischer Systeme, als Einzelne das Ganze entwickeln zu können; auch Bezeichnung für die Fähigkeit von Organen oder Organbereichen (besonders Hirnrindenfeld), ausgefallene Funktionen anderer Organbereiche zu ersetzen (K. S. Lashley).

Quellenangabe

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