Zyklothymie (Anthropologie)
Zyklothymie [zu griechisch thymós »Leben«, »Empfindung«, »Gemüt«] die, -, Anthropologie:
nach E. Kretschmer die dem Pykniker (Konstitutionslehre) entsprechende Temperamentsform mit Stimmungsschwankungen zwischen Heiterkeit und Traurigkeit sowie Wechsel von hohem psychomotorischem Tempo zu Langsamkeit und Behäbigkeit.
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