Wirkung
Die Kritiker konzentrierten sich zunächst auf eine statistisch-effekthascherische Berichterstattung über das Großbuch. Die Thesen zu Sprache und Psychoanalyse wurden nicht weiter fortgeführt; die ästhetische Würdigung des Werks (wie des gesamten schmidtschen Œuvres) setzte erst nach der Wiedervereinigung ein, als neben Werken von Autoren wie Heinrich Böll, Günter Grass und Martin
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