Stroop-Effekt
Stroop-Effekt [ˈstruːp-],
1935 von dem amerikanischen Experimentalpsychologen John Ridley Stroop (* 1897, † 1973) beschriebenes Phänomen, dass in Testaufgaben bei der Benennung der Farbe eines bunt gedruckten Farbwortes oder bei der Benennung der Wortbedeutung eine Verzögerung entsteht, wenn Bedeutung und physikalische Farbe des Wortes nicht übereinstimmen (z. B. wenn das Wort
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