Strahlenschäden (Festkörperphysik)

Strahlenschäden, Festkörperphysik, Werkstoffkunde:

dauerhafte Eigenschaftsveränderungen in Festkörpern, verursacht durch die Einwirkung energiereicher Strahlung (z. B. Gammastrahlung, Alphateilchen, Protonen, Neutronen, Elektronen, Ionen). Strahlenschäden treten z. B. unter dem Einfluss radioaktiver Strahlung (z. B. in Kernreaktoren), der kosmischen Strahlung (bei Raumfahrzeugen) oder der Strahlung bei Experimenten der Hochenergiephysik (in Detektorbauteilen) auf. Sie beruhen v. a.

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