Compton-Effekt
Compton-Effekt [ˈkɔmptən-, englisch],
die von A. H. Compton 1922 entdeckte Vergrößerung der Wellenlänge bei der Streuung elektromagnetischer Strahlung (Licht-, besonders Röntgen- und Gammastrahlen) an freien oder relativ schwach (z. B. in einem Atom oder im Kristallgitter) gebundenen Elektronen (Compton-Streuung).
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