Speise (Metallurgie)

Speise [althochdeutsch spīsa, von mittellateinisch spe(n)sa »Ausgaben«, »Vorrat(sbehälter)«], Metallurgie:

Gemische von Arseniden und Antimoniden der Schwermetalle, die als Zwischenprodukt besonders bei der Verhüttung von Kupfer-, Nickel-, Kobalt- und Bleierzen anfallen können; in der Speise reichern sich Edelmetalle, besonders Gold und Platinmetalle, an.

Quellenangabe

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