Río-Abiseo-Nationalpark

Río-Abiseo-Nationalpark [ˈrrio -], Nationalpark im Westen von Peru, auf der Ost-Abdachung der Zentralkordillere; 2 745 km2, 1983 eingerichtet.

In diesem von der UNESCO zum Welterbe erklärten Schutzgebiet mit einer außergewöhnlichen, durch Feuchtwälder geprägten Pflanzen- und Tierwelt (der für ausgestorben gehaltene Gelbschwanz-Wollaffe lebt hier) entdeckten 1985 Archäologen in etwa 2 500–4 000 m über dem Meeresspiegel zahlreiche Gebäudekomplexe aus der Zeit vor der Inkaherrschaft, die Auskunft über die damalige

Quellenangabe

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