Rechtefaustregel

Rechtefaustregel, maxwellsche Korkenzieherregel [ˈmækswəl-], auch Rechtedaumenregel,

die Angabe eines Drehsinnes oder einer Umlaufrichtung mithilfe der bei abgespreiztem Daumen zur Faust geschlossenen rechten Hand. Die Rechtefaustregel wird in der Elektrodynamik und Elektrotechnik angewendet; z. B. geben bei einem stromdurchflossenen Leiter die Finger den Umlaufsinn der magnetischen Feldlinien an, wenn der Daumen in die (konventionelle) Stromrichtung weist. –

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.