Peierls-Übergang
Peierls-Übergang [nach R. E. Peierls],
in Festkörpern ein Phasenübergang II. Art von einem Metall zu einem Halbleiter oder Isolator, der mit einer lokalisierten Gitterverzerrung verknüpft ist. Er tritt unterhalb einer bestimmten Übergangstemperatur in manchen Systemen auf, die als niederdimensionales Elektronengas beschrieben werden können. Durch eine Kopplung unterschiedlicher Zustände im Leitungsband entsteht eine Energielücke, d. h.,
Informationen zum Artikel
Quellenangabe