Mott-Übergang (Festkörperphysik)
Mott-Übergang, mottscher Metall-Isolator-Übergang [nach N. F. Mott],
Festkörperphysik: Phasenübergang, bei dem sich die elektrische Leitfähigkeit eines Materials in Abhängigkeit von einem äußeren Parameter (Druck, Dotierung, Magnetfeld, Gitterkonstante) von metallisch zu isolierend ändert.
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