Paul Langevin

studierte u. a. bei P. Curie; wurde 1904 Professor am Collège de France, 1909 auch an der Sorbonne. Frühe Arbeiten von Langevin betrafen die Elektrizitätsleitung in Gasen und führten ihn zu einer Theorie der Rekombination (1903). 1905 verallgemeinerte er das Curie-Gesetz, das er aus der Wechselwirkung zwischen äußerem Magnetfeld und den