Kopfholzwirtschaft (Forstwirtschaft)

Kopfholzwirtschaft, Kopfholzbetrieb, Ausschlagbetrieb, Forstwirtschaft:

Teil des Niederwaldbetriebs. Laubbäume mit gutem Regenerationsvermögen, z. B. Weiden, Pappeln, Linden, Eschen, Ulmen, werden kurz nach der Anpflanzung geköpft, um die sich bildenden Schösslinge nach 4–6 Jahren als Flechtmaterial (Gerten) nutzen zu können.

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