Ideorealgesetz (Psychologie)
Ideorealgesetz, Psychologie:
Erweiterung des Carpenter-Effektes auf alle (subjektiven) Erlebnis- und Vorstellungsinhalte insofern, als diese Inhalte auch die Antriebe zu ihrer (objektiven) Verwirklichung einschließen sollen. Das Ideorealgesetz wird vielfach zur Erklärung von Phänomenen wie Nachahmung, Suggestion und Hypnose herangezogen.
Quellenangabe