Hydrämie
Hydrämie [zu griechisch haĩma »Blut«] die, -/...ˈmi|en,
erhöhter Wassergehalt des Blutes (normal etwa 90 %) mit Volumenzunahme und Verdünnung des Blutplasmas (Hypervolämie); Ursachen sind übermäßige Flüssigkeitszufuhr (extreme Trinkmengen, überhöhte Infusionen) oder eine Wasserretention (Rückhaltung) im Körper bei mangelhafter Ausscheidung infolge Herz- oder Niereninsuffizienz mit der Gefahr eines Lungenödems.
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