Hyperurikämie
Hyper|urikämie [zu griechisch oũron »Harn« und haĩma »Blut«] die, -/...ˈmi|en,
Erhöhung der Harnsäurekonzentration im Blut auf Werte von über 7,4 mg/dl bei Männern und über 6,7 mg/dl bei Frauen. Die nur schwer wasserlösliche Harnsäure kristallisiert und lagert sich als Salz (Urat) vorwiegend in Gelenken ab, wodurch es zur schmerzhaften Gicht kommt. Ursachen der Hyperurikämie sind ein erhöhter Anfall der Harnsäure
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