fechnersches Gesetz
fechnersches Gesetz, die von G. T. Fechner 1860 vorgenommene mathematische Formulierung der physiologischen Gesetzmäßigkeit des Zusammenhangs von Reizintensität und Stärke der Sinnesempfindung, die außerdem eine Erweiterung des weberschen Gesetzes darstellt. Das fechnersche Gesetz besagt, dass die Differenz der (subjektiven) Empfindungsstärke Δ E dem Logarithmus des Quotienten der miteinander verglichenen (physikalisch gemessenen) Reizstärken
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