Effektgesetz
Effektgesetz, von E. L. Thorndike aufgestelltes psychologisches Gesetz, das besagt, dass Handlungen, die von einem befriedigenden Zustand gefolgt sind, d. h. einen »positiven Nacheffekt« haben, mit den situativen Vorläufern der Verhaltensweise verknüpft werden. Dadurch erhöht sich bei erneutem Auftreten der Situation die Ausführungswahrscheinlichkeit der belohnten Verhaltensweise. Während Belohnung also die Wahrscheinlichkeit
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