BCS-Theorie

BCS-Theorie [biːsiːˈes-, englisch],

von J. Bardeen, L. N. Cooper und J. R. Schrieffer 1957 auf quantenfeldtheoretischer Grundlage entwickelte mikrophysikalische mikroskopische Theorie der Supraleitung, die alle physikalischen Effekte und Erscheinungen in Supraleitern 1. Art quantitativ befriedigend beschreibt.

Werke

Quellenangabe

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