Dysodil

Dys|odil [zu griechisch dysṓdēs »übel riechend«] der, -s/-e, Blätterkohle, Papierkohle, Schieferkohle,

graues bis braunes, blättrig-schiefriges, bitumen- und diatomeenhaltiges, aus Faulschlamm entstandenes Gestein aus dem Tertiär, z. B. von Messel; enthält oft gut erhaltene tierische und pflanzliche Reste oder sandige Lagen.

Quellenangabe

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