Dollardiplomatie

Dollardiplomatie, englisch Dollardiplomacy [ˈdɔlədɪpləʊməsɪ],

Schlagwort für die (besonders unter Präsident W. H. Taft praktizierte) Außenpolitik der USA, die darauf abzielte, unterentwickelte Gebiete in Mittelamerika und Ostasien vorrangig durch den Einsatz finanzieller Mittel (Rüstungs- und Entwicklungshilfe, Beherrschung von Märkten und Industrien) in wirtschaftlicher und/oder politischer Abhängigkeit zu halten.

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