Direkte Demokratie – Grundlagen, Probleme, Möglichkeiten

Der Begriff direkte Demokratie bezeichnet zweierlei: 1. ein politisches System, in dem die politische Macht ohne Zwischenschaltung eines Parlaments unmittelbar vom Volk ausgeht; 2. Elemente innerhalb eines politischen Systems, die eine unmittelbare Mitwirkung des Volkes in Bezug auf einzelne politische Entscheidungen vorsehen.

Im Sinne der ersten Bezeichnung bildet die direkte Demokratie den Gegensatz zur repräsentativen Demokratie, in der es ein Parlament mit Abgeordneten (»Volksvertretern«) gibt, die das Volk repräsentieren.

Historische Vorbilder für eine direkte Demokratie

Probleme mit direkter Demokratie in modernen Staaten

Größe moderner Staaten

Komplexität und Anzahl von Entscheidungen

Begrifflichkeiten

Initiativrecht für die Herbeiführung einer Volksabstimmung

Zwingende Bürgerbeteiligung

Initiative durch Regierung oder Parlament

Initiative durch das Volk

Ausgestaltung der Abstimmungsmodalitäten bei Volksabstimmungen

Formulierung der Abstimmungsfrage, Gestaltung der Abstimmungsunterlagen

Information

Finanzierung

Quorum

Abstimmungsgebiet

Argumente für und gegen direktdemokratische Elemente

Direkte Demokratie im Europa- und Völkerrecht

Mitwirkende

Ralph Zade

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.